Wenn die wärmeren Tage nach dem Winter kommen, werden die Pflanzen lebendig
und starten die physiologischen Prozesse neu – ihre Vegetationsperiode beginnt.
Dann brauchen Pflanzen am meisten alle Nährstoffe. Wenn der Boden also im
Herbst mit einem geeigneten Dünger gefüttert wird, können sich seine Bestandteile
günstig verändern. Durch Herbstdünger überleben unsere Pflanzen den Winter gut,
regenerieren sich richtig und beginnen im Frühjahr zu gedeihen. Bäume und
Sträucher, die im Herbst und Winter richtig gepflegt werden, zahlen sich durch ihr
schönes Aussehen aus. Deswegen wird auch die Düngung bei der Pflege Ihrer
Pflanzen ein wichtiges Thema.
Die Pflanzen sollten mit Langzeitdünger gedüngt werden, damit sie im Frühjahr gut
wachsen können. Der Rasen ist jedoch durch die Ankunft des Winters nicht zu
bedroht, da er gut mit Nährstoffen versorgt ist und sehr niedrige Wintertemperaturen
gut überstehen kann. Er kann sich auch im Frühjahr gut regenerieren.
Die Herbstdüngung ist demnach von besonderer Bedeutung, damit sie jede Pflanze
widerstandsfähiger gegen winterliche Widrigkeiten (Frost, Lichtmangel und niedrige
Temperatur) macht.
-Sie können zwischen mineralischer und organischer Düngung unterscheiden. Bei der
Mineraldüngung werden für Hobbygärtner spezielle fertige Düngemittelmischungen
für verschiedene Pflanzentypen hergestellt. In Gartengeschäften können Sie
problemlos verschiedene Arten von Zubereitungen für Blütenpflanzen, Heidekraut
und Nadelbäume kaufen. Diese Arten von Düngemitteln sind bequem zu verwendensie sollten gemäß dem Rezept auf der Verpackung verwendet werden. Die
organische Düngung wird sehr häufig bei der Pflege von Kleingärten und Hausgärten
eingesetzt. Diese Befruchtungsmethode hat viele Vorteile: versorgt Pflanzen nicht
nur mit Nährstoffen, sondern reichert den Boden mit Humus an, sie ist billig und
ökologisch. Zu den am häufigsten verwendeten organischen Düngemittel gehören
Kompost und Gründüngung.
